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Bulk Fill Herausforderungen

Bulk-Fill-Verfahren unter Verwendung herkömmlicher Kompositmaterialien sind für Praktiker mit einer Reihe von Problemen verbunden:

1

Unpolymerisiertes Harz und die bei der Lichthärtung von Bulk-Fill-Materialien entstehende Hitze können die Pulpa reizen und zu Empfindlichkeit führen.

2

Das Kondensieren und Schichten herkömmlicher Schüttgut-Verbundstoffe kann zu Lücken und Hohlräumen führen.

3

Abplatzungen und Risse an den Rändern und auf den Kauflächen sind aufgrund der Sprödigkeit herkömmlicher Materialien keine Seltenheit.

4

Die Forschung zeigt, dass die derzeitigen Haftvermittler bei der Verwendung mit herkömmlichen Kompositen im Laufe der Zeit abgebaut werden, was zu Mikroleckagen, Verfärbungen und dem Versagen der Restauration führt.

Bulk Fill Technische Tipps

Die Spritzen-Technik eliminiert Hohlräume, wie sie bei schwergewichtigen Kompositen üblich sind. Zusammen mit der sehr geringen Schrumpfung und der engen Anpassung an die Zahnstruktur führt diese Technik zu einer monolithischen Restauration ohne Hohlräume oder Randspalten. Setzen Sie die Mischspitze auf den Boden der Kavität und lassen Sie das Material vor der Mischspitze fließen. Halten Sie den Kontakt zum Boden aufrecht und bewegen Sie die Spitze um den Kasten herum. Lassen Sie das Material die Kavitätenpräparation auffüllen. Halten Sie die Spitze stets im Material eingetaucht, um Luftblasen zu vermeiden. Es ist ratsam, das Material vor der Lichthärtung 20-30 Sekunden lang selbsthärten zu lassen.

Lösungen von ACTIVA

ACTIVA ist dualhärtend, was die Aushärtungstiefe gewährleistet. Der Selbsthärtungsmodus reduziert die exotherme Reaktion und die Polymerisationsbelastungen und eliminiert die durch übermäßige Hitze und unpolymerisiertes Harz verursachte Empfindlichkeit.

Gebrauchsanweisung

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1
Entfernen Sie infiziertes Dentin. Pulpaschutz auftragen, falls angezeigt.
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2
10 Sekunden ätzen, aufstehen und trocknen, aber den Zahn nicht austrocknen lassen.
bulk-fill-activa-3
3
Haftvermittler auftragen.
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4
Setzen Sie die Mischspitze auf den Boden der Kavität. ACTIVA vor der Spitze fließen lassen.
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5
Bringen Sie eine 1-2 mm dicke Isolierschicht aus ACTIVA auf und härten Sie sie vor dem Einfüllen der Masse mit Licht aus.
bulk-fill-activa-6
6
Halten Sie Kontakt mit dem Boden. Bewegen Sie die Spitze um den Kasten herum und lassen Sie ACTIVA den Hohlraum hinterfüllen.
bulk-fill-activa-7
7
Halten Sie die Spitze stets in das Material eingetaucht, um Luftblasen zu vermeiden.
bulk-fill-activa-8
8
Lassen Sie ACTIVA vor der Lichthärtung mindestens 20-30 Sekunden selbsthärten. Die Aushärtezeit beträgt 2,5-3 Minuten.
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9
Okklusion anpassen, ausarbeiten und polieren.

Klinische Validierung und Auszeichnungen

Unabhängige Studien zeigen, dass ACTIVA härter und bruchfester ist als alle anderen getesteten direkten Restaurationsmaterialien. Die patentierte gummierte Harzkomponente von ACTIVA ist verschleißfest, bruchfest und splitterfrei. Universitätstests zeigen, dass die Druckfestigkeit von ACTIVA mit den führenden Kompositen vergleichbar und Glasionomeren und RMGIs weit überlegen ist.

Ein Zweijahresbericht über die klinische Leistung von The Dental Advisor bewertet ACTIVA BioACTIVE-RESTORATIVE mit 5-Sterne-Bewertung. 158 Restaurationen, die nach zwei Jahren zurückgerufen wurden, wurden hinsichtlich fehlender postoperativer Sensibilität, Ästhetik, Bruch- und Abplatzfestigkeit, Beständigkeit gegen Randverfärbungen, Verschleißfestigkeit und Retention bewertet. ACTIVA erhielt eine 98% klinische Leistungsbewertung.

Der BioACTIVE-Unterschied

Während herkömmliche Komposite von Natur aus passiv sind und kein bioaktives Potenzial besitzen, spielen bioaktive Materialien eine dynamische Rolle im Mund. Sie sind feuchtigkeitsfreundlich und reagieren auf pH-Änderungen in der Mundumgebung, um die ionischen Eigenschaften des Speichels, der Zähne und des Materials selbst zu stärken und wieder aufzuladen.

ACTIVA setzt Kalzium, Phosphat und Fluorid frei und lädt sie wieder auf. Es stimuliert die Apatitbildung an der Grenzfläche zwischen Material und Zahn. Dieser natürliche Remineralisierungs-/Regenerationsprozess verbindet das Material mit dem Zahn, durchdringt und füllt Mikrospalten, schützt vor Sekundärkaries und versiegelt die Ränder gegen Mikroleckagen und Versagen. Dieser bioaktive Unterschied unterstützt ein Präventionsmodell und hilft, die Gesundheit des Gebisses zu erhalten.

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