Pulpdent Partnerprogramm für öffentliche Gesundheit
Pulpdent hat schon immer ein besonderes Interesse an der öffentlichen Gesundheit und der Mundgesundheit von Kindern gehabt. Wir arbeiten mit der öffentlichen Gesundheitsbehörde zusammen und unterstützen viele Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Wenn Ihre Organisation eines der folgenden Kriterien erfüllt, kommen Sie möglicherweise für eine Teilnahme am Public Health Partnership Program von Pulpdent in Frage. Um weitere Informationen anzufordern, füllen Sie bitte das Online-Formular.
Kriterien für die Zuschussfähigkeit
Eine gemeinnützige Organisation, ein gemeindebasiertes zahnmedizinisches Gesundheitsprogramm, eine Zahnmedizin- oder Dentalhygieneschule, ein schulbasiertes Gesundheitsprogramm, ein mobiles Gesundheitsprogramm, ein gemeindebasiertes Gesundheitszentrum oder ein bundesweites qualifiziertes Gesundheitszentrum.
Eine Organisation mit dem Status der Gemeinnützigkeit 501(c)3
Anbieter von präventiven Mundgesundheitsdiensten für Kinder und/oder Erwachsene mit begrenztem Zugang zu Mundgesundheitsressourcen.
Zugelassene Fachkräfte, die im Rahmen von lokalen, staatlichen oder bundesstaatlichen Praxisgesetzen oder öffentlichen Gesundheitsprogrammen tätig sind und alle geltenden Vorschriften einhalten.
Investieren in Children’s Health | Mil Milagros
Die PULPDENT Corporation liefert Embrace Varnish an Mil Milagros, Inc. (A Thousand Miracles), die mit Gemeinden zusammenarbeitet, um Unterernährung und Hunger zu verhindern und die Gesundheit und Bildung von Kindern in Guatemala zu verbessern. Mil Milagros arbeitet mit über 700 indigenen Maya-Müttern, -Großmüttern und -Lehrern zusammen, um Unterernährung zu verhindern, hungrige Kinder zu ernähren, Gesundheit und Hygiene zu verbessern und die Alphabetisierung zu fördern. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat Milagros mehr als 3 500 Kinder versorgt, mehr als 750 Mütter und Großmütter geschult und 120 Lehrer in 12 Schulen/Gemeinden unterstützt. Im Rahmen des Gesundheits- und Hygieneprogramms hat Milagros mehr als 115 Freiwillige (Mütter, Erzieherinnen im Gesundheitszentrum und Lehrerinnen) darin geschult, die Kinder zweimal pro Schuljahr mit Fluoridlack zu behandeln.